E3 Rubrik: Das aktuelle Stichwort

Die Bühne unserer Partner und Freunde! Hier geben Personen aus der SAP-Community ihre ganz individuelle Sichtweise wieder. Das Thema ist selbst gewählt, die Plattform ist das unabhängige E-3 Magazin – Information und Bildungsarbeit von und für die SAP-Community.

Sieben Jahre S/4 Hana – eigentlich ein Grund zu feiern. Aber nicht für Kunden, die den langwierigen und teuren Schritt dorthin noch nicht vollzogen haben. 
Die Annullierung der SAP-On-prem-Lizenzen wandelt diese in Cloud-Subskriptionen, damit aber verliert der SAP-Bestandskunde jede Autonomie über sein eigenes ERP-System.
Wer in diesem Jahr nach Terminen für die TechEd in Europa oder den USA sucht, kann lange suchen. Man findet nur die Termine für die Durchführung im indischen Bangalore am 2. und 3. November 2023. Die Termine in Europa und Amerika sind ersatzlos gestrichen.
Lassen Sie mich zuerst zu Protokoll geben, dass ich glaube, dass die meisten CFOs tolle Charaktere sind. Sie sind verantwortungsvoll und präzise im Detail. Auch sind sie zumeist viel freundlicher und kontaktfreudiger, als viele vielleicht glauben.
Seit die Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) in Kraft ist, hat sie – nicht nur, aber besonders – im Einzelhandel für bange Momente gesorgt und rege Aktivitäten ausgelöst. Kein Wunder, ist doch das Regelwerk äußerst komplex.
Die Umstellung auf den globalen Standard ISO 20022 stellt für Finanzinstitute und Unternehmen gleichermaßen eine gewaltige Herausforderung dar. ISO 20022 ist ein globaler Standard für die Übermittlung von Daten, der derzeit von Banken und Finanzinstituten auf der ganzen Welt eingerichtet wird.
Viele Unternehmen haben bereits damit begonnen, ihre Büroprozesse durch neue Techniken wie Robotic Process Automation, Low-Code in der Microsoft Power Platform oder in SAP zu automatisieren. Sie verbuchen damit positive Erfahrungen in einzelnen Abteilungen. Es gelingt vielen Unternehmen noch nicht, das punktuell vorhandene Know-how systematisch auf alle Bereiche zu übertragen, um so alle Potenziale zu…
Um mit den digitalen Geschäftsmodellen umzugehen, fordern Steuerbehörden auf der ganzen Welt mehr Transparenz durch Offenlegung und den nahtlosen Austausch von Informationen über den Steuerzahler zwischen den Steuerbehörden ein.
Seit vielen Jahren wissen Unternehmen, dass an der Digitalisierung kein Weg vorbeiführt. Die Arbeitswelt dreht sich immer schneller. In Unternehmen steigen die Anforderungen und die Komplexität der Geschäftsprozesse.
Die Cloud-Strategie der SAP hält an, „die Cloud-Erlöse sind nun zum größten Umsatzstrom der SAP geworden“, so Christian Klein zuletzt.
Die Digitalisierung von Prozessen und der Austausch von Daten mit Kunden, Partnern und Behörden sind längst Alltag. Gerade im SAP-Umfeld kommen vielfältige Szenarien zum Einsatz, um Lösungen in bestehende Technologien zu integrieren und gegen Cybercrime abzusichern.
Wie war das noch mal: Welche Angaben hatte der Kunde zu seiner Bestellung gemacht? Und wann sollten die Schrauben für die Produktion geliefert werden?
Eine hybride IT-Landschaft ist kein Patentrezept für den reibungslosen Betrieb. Stolperfallen gibt es zuhauf. Die größte Herausforderung von hybriden Systemen, die Cloud- und On-premises-Strukturen vereinen, ist deren Komplexität. Die Interoperabilität der einzelnen Funktionen, neuen Schnittstellen und Datenformaten muss sichergestellt werden.
Globalisierung und Digitalisierung treiben die Vernetzung von Geschäftsprozessen über viele Ebenen hinweg. Der Erfolg oder das Scheitern von Geschäftsmodellen hängt von Faktoren ab, die zunehmend außerhalb unserer Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten liegen.
SAP Basis ist heute mehr als nur ein reines Outsourcing-Konstrukt. Digitalisierungs- und Innovations-Roadmaps verlangen von SAP Basis, ihren Teil an Automatisierung und Ideen einzubringen, während die Kunden durch ihre Erfahrungen bezüglich Customer Experience und ganzheitliche Betreuung in der Non-SAP-Welt ganz neue Maßstäbe anlegen. Gefragt sind umfassende und ständig aktualisierte Servicedienstleistungen.
Im Zeitalter der Digitalisierung, Verbreitung von Homeoffice und New Work werden die Prioritäten häufig in anderen Bereichen gesetzt, obwohl der Prozess der Rechnungsverarbeitung für Unternehmen essenziell ist und enorme Optimierungspotenziale bietet.
Knapp neun von zehn Unternehmen (88 Prozent), die bereits eine ERP-Lösung von SAP im Einsatz haben, werden innerhalb der nächsten drei Jahre auf S/4 Hana migrieren. Das ergab eine Studie von Camelot und dem Analystenhaus Techconsult unter 200 deutschen Unternehmen.
Business-Anwendungen wie Dokumentenmanagement-Systeme (DMS), ERP, Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM) und Human Capital Management (HCM) bilden heute die Basis vieler Geschäftsprozesse im Unternehmen.
Bitkom zog eine durchwachsene Bilanz im Hinblick auf die bisherige Digitalpolitik der Bunderegierung. Abgesehen von ein paar Vorzeigebeispielen muss Deutschland im internationalen Vergleich dringend aufholen.
Wenn SAP neben Softwareentwicklung eine Sache gut kann, dann ist das die Kreation von einprägsamer Marketingsprache. Erst Anfang dieses Jahres stellte Christian Klein das Business-Transformation-as-a-Service- Angebot Rise with SAP vor. Die Anwender sollen sich also künftig mithilfe des Technologieanbieters erheben – ein Wording, das an Selbstfindung und persönliche Entfaltung erinnert. Namaste. Tatsächlich aber geht es…
Anfang des Jahres verkündeten Microsoft und SAP den Ausbau ihrer Kooperation, deren technische Details und der Umsetzungsfahrplan in Kürze zu erwarten sind. Geplant ist unter anderem, dass Microsoft Teams integraler Bestandteil der Unternehmenslösungen von SAP wird. Benannt wurden bisher S/4 Hana, SuccessFactors, Sales Cloud und Analytics Cloud. Diese Integrationen sollen Mitte 2021 zur Verfügung stehen.…
Wer aber meint, dass mit neuen Technologien auch eine digitale Arbeitsweise in der gesamten Unternehmenslandschaft Einzug hält, irrt sich. Ein Blick in die Realität zeigt: Immer noch verschlafen etliche Betriebe den digitalen Wandel. Mit dem bösen Erwachen kommt auch die Erkenntnis darüber, dass derartige Transformationen nicht auf Knopfdruck gelingen. Um sich entsprechend zu rüsten, muss…
Der atemraubende Boom der Heim­arbeit hat viele Bereiche im Businessleben verändert. Doch während alle Welt eifrig Videokonferenzen nutzt und kollaborativ arbeitet, sind Freigabe- und Unterschriftsprozesse auch in der neuen Arbeitswelt oft noch eine müh­same Angelegenheit. Kaum eine Bestellung oder Freigabe kann auf die Unterschriftsleistung verzichten, ist sie doch für die Gültigkeit von Rechtsgeschäften erforderlich. In…
Die Migration zu S/4 Hana im Bereich der operativen Logistik stellt Unternehmen vor große Herausforderungen – sowohl praktisch als auch zeitlich. Beim Wechsel von LE-WM und LE-TRA zu EWM und TM handelt es sich allerdings um keine echte Migration, sondern eher um eine Neueinführung. Die Umstellung eröffnet auch die Chance zur Neuausrichtung: Es lohnt sich,…
Vielen Unternehmen steht der Wechsel von SAP ERP auf S/4 Hana bevor. Bei der Gelegenheit lohnt sich auch gleich eine Aktualisierung des elektronischen Datenaustauschs (EDI). Egal ob Greenfield-, Brownfield- oder ein hybrider Ansatz: Ein EDI-Migrationsprojekt kann überraschend einfach (bei falscher Durchführung jedoch auch überraschend frustrierend) umgesetzt werden und bringt einige Vorteile in der Anwendung. Historisch…
Die aktuellen Entwicklungen verändern Gesellschaft, Wirtschaft und Gesetzgebung. Der Schutz des Arbeitnehmers rückt zunehmend in den Mittelpunkt – auch beim Thema Arbeitszeit. Digitales Workforce Management ermöglicht die flexible Arbeitszeitgestaltung im Sinne von Unternehmen und Mitarbeitern.
Die Beratungs- und Projektarbeit in der SAP-Logistikbranche hat durch die kontinuierliche Veränderung und Anpassung von Prozessen auf Kundenseite einen gewaltigen Wandel durchlaufen:
In der Vergangenheit wurde bis in den gehobenen Mittelstand häufig nur die SAP-Systemlandschaft ins Outsourcing gegeben.
SAP-Systeme und damit auch SAP-Datensicherungslösungen sind systemrelevant! Nur wenn Datenverfügbarkeit gewährleistet ist, ist Business Con­tinuity sichergestellt – besonders in Corona­zeiten und auch darüber hinaus.
Unternehmen erkennen die Bedeutung von Daten für ihre Geschäftsentwicklung und haben hohe Ansprüche an ihre Nutzung. Gleichzeitig ist die Datenqualität unzureichend, das Vertrauen in die Daten fehlt. Ein wirksames Datenmanagement tut Not.
Das Bedürfnis nach Learning-Management-Systemen nimmt zu. Die Gründe sind vielzählig: die Einhaltung von Qualitätsstandards bei Mitarbeitenden trotz unterschiedlicher Einsatzorte und -länder, zunehmende regulatorische Anforderungen an Zertifizierungsnachweise (zum Beispiel Kundenberater bei Banken), wachsendes Bewusstsein, Mitarbeitende als Kernressource einer Organisation zu sehen und in sie investieren zu wollen – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Mindestens 85 Prozent aller großen Unternehmen sollen bis Ende 2022 Robotic Process Automation (RPA) einsetzen, schätzen die IT-Analysten von Gartner. Primär hat RPA zwar nichts mit Prozess­optimierung zu tun, aber der Einsatz von Software-Robotern in SAP-Lösungen ergibt trotzdem Sinn.
Seit knapp zweieinhalb Jahren gibt es das SAP App Center – den digitalen B2B-Marktplatz von SAP. Knapp 1000 verschiedene Partner und Entwickler bieten dort mittlerweile über 1800 Apps, Erweiterungen, Plug-ins und Microservices an. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Was bringt der „SAP App Store“?
Der Pot ist groß. Der Einsatz auch. Nicht nur das Kundenverhalten und die Anforderungen an individuelle Produkt- und Preismodelle, sondern auch gesetzliche Rahmenbedingungen machen ein Handeln unumgänglich.
Konzeptionelle Lücken früh zu entdecken hilft, Projektkosten zu senken, schneller zu entwickeln und zu einem akzeptanzstarken Rollout zu gelangen. User Experience Design unterstützt dabei durch eine anwenderzentrierte Perspektive auf die neue Lösung.
Ab Ende 2025 wird SAP ERP nicht mehr gewartet. Wer den Wechsel auf S/4 dann noch nicht vollzogen hat, hat ein Problem. Die Motivation, sich der Migration endlich anzunehmen, wächst also täglich.
Bis 2025 steht in vielen Unternehmen die Umstellung auf SAP S/4 an. Für die Integration der Kunden- und Lieferantenstammdaten gibt es einen einfachen Weg, der Zeit und Kosten spart.
Wie sich in den kommenden zwei Jahren das Testen von SAP S/4 und Hana, Agile und in der Cloud, ändern wird – ein Ausblick: Tricentis hat kürzlich 848 SAP-Projektleitern drei Fragen gestellt, deren Antworten in Folge kurz skizziert werden.
Zum Selbstverständnis von Snap zählt, dass wir uns so früh wie möglich mit ­Neuerungen beschäftigen. Mit Abap auf der SAP Cloud Platform (SCP) etwa.
Das österreichische Industrieunternehmen Agrana hat seit Langem ein Beschwerdemanagementsystem im Einsatz.
Cloud-Betrieb heißt heute zumeist: hybride Cloud. Damit ändert sich die Aufgabe von IT-Abteilungen: Statt selbst die IT zu administrieren, kommt ihnen mehr und mehr die Rolle zu, vernetzte (Cloud-)Landschaften zu orchestrieren.
Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts sind Geschäftsprozesse zunehmend digital – auch im Personal-Management. Doch gerade in diesem dokumentenintensiven Bereich ist der Anteil von Prozessen auf Papier nach wie vor beträchtlich.
Instandhaltung ist in jeder Branche ein wichtiges Thema. Im Gesundheitsbereich, wo Patientensicherheit und Medizinprodukteverordnung für zusätzliche Komplexität sorgen, braucht es die richtigen Werkzeuge, damit Instandhaltung auch effizient ist.
Viele Unternehmen, die aktuell ein mehr oder weniger gut funktionierendes SAP-R/3-System laufen haben, wissen, dass ab 2025 die Wartung von ERP/ECC 6.0 und der SAP Business Suite 7 eingestellt wird. Viele beschäftigen sich aber nur mit einer niedrigen Priorität damit. Warum?
Ein geflügeltes Wort in der IT-Welt lautet „Everything that can become a platform will become a platform“. Hier nur an Business-Plattformen wie Amazon, Airbnb und Co. zu denken, greift zu kurz. Es geht auch um Content, Dokumente und Geschäftsprozesse.
Pünktlich zum Jahreswechsel gilt der Blick den Entwicklungen der vergangenen Monate, dem aktuellen Status und den Plänen, Chancen und He­rausforderungen. Es gibt drei Trends, mit denen Anwenderunternehmen sich 2019 und darüber hinaus beschäftigen werden.
Gerade die Lagerlogistik als Bindeglied zwischen Industrie, Handel und Endkunde erlebt im Zuge der digitalen Transformation einen tief greifenden Wandel, der durch viele Herausforderungen – wie zum Beispiel zunehmende Transparenz der Logistikkette für den Kunden, verkürzte Produktzyklen, kleine Liefermengen und eine steigende Automatisierung – geprägt ist.
Die Zeit ist reif, um Logistikprozesse auf Basis des Internet of Thing (IoT) über die Lieferkette hinweg zu automatisieren. Doch Unklarheiten, mangelnde Anreize und Standards behindern die Digitalisierung.
Die Kernaufgabe der Instandhaltung bestand schon immer darin, Unfälle und Störungen zu vermeiden, um den Wert und die Einsatzbereitschaft der Anlage(n) sicherzustellen.
Beim Thema Daten kommt mir in letzter Zeit häufig ein Bild in den Kopf: ein Bild von einem Menschen, der am Strand sitzt, voller Sehnsucht über das Meer auf die nächste Insel schaut und von dem Goldschatz unter sich im Sand nichts bemerkt.
Daten sind das neue Gold – um das zu erkennen, muss man als CIO kein Visionär mehr sein. Big Data und IoT sind Realität und haben die Datenmengen explodieren lassen.
Im Einkauf gilt die Dienstleistungs­beschaffung als Königsdisziplin. Jedoch reicht der SAP-Standard für eine nahtlose Digitalisierung der Zusammenarbeit mit den Lieferanten nicht aus.
Es ist wie in der Fabel vom Hasen und dem Igel. Bislang herrscht in Unternehmen die Vorstellung, unternehmensinterne Informationen seien im eigenen Haus besser geschützt als in der Cloud.
Keine Cloud gibt es nicht mehr: Unser Privatleben wird bereits von der Cloud dominiert. Man stelle sich eine HR-Leiterin vor, die Tesla fährt. Ihr Tesla kennt ihre Kalendereinträge, ihre Fahrweise, weiß, welche Musik sie hört, wohin sie reist, ob und wann sie müde ist und mit wem sie am häufigsten telefoniert.
Die Energieversorger warten gespannt: SAP möchte ab 2018 endlich auch die Energiebranche mit S/4 bedienen. Die Aufgaben der IT eines Energieversorgers sind aktuell äußerst vielfältig.
Unternehmen unterliegen einem immensen Druck, das bestehende Geschäft zügig ins digitale Zeitalter zu transformieren und parallel neue Modelle zu entwickeln und zu lancieren.
SAP-Anwender können der kommenden EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) eigentlich ruhig entgegenblicken.
Seit November 2015 ist S/4 Hana Enterprise Management auf dem Markt und bildet spätestens ab dem Release 1610 alle relevanten Geschäftsprozesse eines integrierten Unternehmens ab. Dennoch gibt es viele offene Fragen, die insbesondere Unternehmen beschäftigen, welche SAP ERP ECC 6.0, 4.7 oder gar noch SAP R/3 im Einsatz haben.
Der Unternehmenserfolg hängt heute mehr denn je von einer zukunftsorientierten Personalarbeit ab, die harmonisierte Daten, Prozesse und KPIs nutzt. Das kann nur gelingen, wenn die Personaldaten in einer modernen Cloud-Lösung zentral verwaltet werden, standortübergreifend definierte KPIs existieren und der Prozess von einem kompetenten Partner begleitet wird.
Industrie 4.0, so heißt es bei der vom Bundeswirtschafts- und Bundesforschungsministerium gemeinsam gesteuerten Plattform Industrie 4.0, verzahnt die Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik.
Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit ein viel beachtetes Thema. Die Meinungen darüber gehen allerdings auseinander.
Natürlich – jeder geht in die Cloud. Anwender, weil sie von den Vorteilen ausgelagerter Infrastruktur und Applikationen überzeugt sind oder weil sie von findigen Anbietern davon überzeugt wurden.
Im Hinblick auf den digitalen Wandel agieren viele deutsche Unternehmen zurückhaltend, so eine aktuelle Lünendonk-Studie. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle jedoch unumgänglich.
Das Thema Mobilität von Geschäftsanwendungen und verbesserte Nutzerakzeptanz ist im SAP-Universum weiterhin ein spannendes Thema mit Potenzial. Nicht zuletzt deshalb, weil nach wie vor in vielen Unternehmen mit den lieb gewonnenen, aber wenig benutzerfreundlichen Oberflächen gearbeitet wird.
Im Frühjahr: Das Thema Mobilität von Geschäftsanwendungen und verbesserte Nutzerakzeptanz ist im SAP Universum weiterhin ein spannendes Thema mit Potenzial. SAPs Antwort darauf sind HTML5-Anwendungen, die in modernen Browsern laufen und mittels des hauseigenen Werkzeugkastens SAPUI5 erstellt werden.
Hacker machen keinen Unterschied zwischen allgemeinen IT-Systemen und SAP-Applikationen. Folglich muss auch hinsichtlich SAP-Software das Thema Sicherheit stärker berücksichtigt werden.
Der Zugriff aufs Internet, auf Informationen und Unterhaltung sowie der ständige Austausch mit Freunden, wo auch immer man sich gerade befindet – das charakterisiert die Generation der Mobile Na­tives, die mit Smartphones und Tablets aufwachsen bzw. aufgewachsen sind.
An der digitalen Transformation kommt heute niemand mehr vorbei. SAP selbst will Unternehmen fit machen für den Wandel durch Einsatz der Hana-Plattform. Analog findet ein Übergang oder Wechsel seit vielen Jahren aber auch auf anderer Ebene statt.
Industrie 4.0 und die digitale Transformation machen es möglich. Die schnelle Entwicklung digitaler Unternehmensprozesse und neuer Geschäftsmodelle entfacht eine Diskussion um die neue Arbeitswelt.
Die Umsetzung von Business-Intelligence-Lösungen bei SAP-Anwenderunternehmen beschäftigt mich seit mittlerweile über zehn Jahren. Gerade im letzten Jahr ist ein massives Interesse bei diesen Unternehmen für umfassende Microsoft-Business-Intelligence-Lösungen aufgekommen. Solch ein Über-den-SAP-Tellerrand-Hinausblicken in diesem Anwenderkreis habe ich in der Vergangenheit ein paar Mal beobachtet.
Im Frühjahr 2018 sollen die neuen EU-Datenschutzbestimmungen in Kraft treten. Unternehmen jeder Größe, die Daten speichern und verarbeiten, haben nun nur noch eineinhalb Jahre Zeit, die Vorgaben zur Datensicherheit sowie die umfangreichen Rechenschaftspflichten umzusetzen.
Es geht mit Riesenschritten und sehr zielstrebig in Richtung Hana und S/4. Dieser Eindruck bestätigte sich abermals auf der Mitte Mai 2016 in Orlando stattgefundenen Sapphire. Hasso Plattner persönlich betonte, dass die SAP Business Suite natürlich weiterentwickelt wird.
In den letzten Jahren wurden die Anwender und Administratoren von Datenbanksystemen immer wieder mit einer neuen Technologie namens „In-memory“ konfrontiert.
Es gehört in der SAP-Community, zumindest im kritischen Teil, ja fast schon zum guten Ton, über S/4 Hana und die Produkt- und Kommunikationspolitik des Konzerns zu schimpfen. An dieser Stelle soll – bei aller sicherlich berechtigten Kritik – nicht in die gleiche Kerbe gehauen werden, aber einige Entwicklungen stimmen durchaus nachdenklich.
Schon jetzt können Energieversorgungsunternehmen (EVU) ihr IS-U on Hana migrieren. Das bringt Mehrwerte und vor allem ist man gut auf die nächsten Schritte der SAP vorbereitet. Warum aber ist das kaum bekannt?
Im Maschinen- und Anlagenbau hat SAP mit Abstand die größte installierte Basis. Das neue SAP S/4 Hana stellt sowohl die Anwender als auch die mittelständischen Systemhäuser vor beachtliche Herausforderungen.
Im Moment beschäftigt Gesellschaft und Wirtschaft das Thema Migration und Flüchtlinge in besonderem Maße. Und keine Frage: Es ist eine Herausforderung. Doch sie lässt sich bewältigen, wenn alle ihren Teil beitragen – auch die Unternehmen.
Drucken oder anderen Output erzeugen kann jeder – denkt man. Drucken aus dem SAP-System ist auch ohne externes Output-Management-System (OMS) möglich. Warum sollte man also zusätzlichen Aufwand betreiben und den SAP-Output über ein externes OMS laufen lassen?
Schlechte Datenqualität gefährdet den reibungslosen Ablauf von Geschäftsprozessen. Sie führt zu verzögerten Umsätzen oder Umsatzverlusten, hohen direkten und indirekten Kosten und schädigt das Image – im Klartext: Schlechte Datenqualität mindert den Unternehmenserfolg.
Die deutsche Bundesregierung hat Industrie 4.0 zur Chefsache erklärt. Im Schulterschluss mit der Industrie folgt man dem hehren Ziel, Ingenieurskunst „Made in Germany“ mit IT-Kompetenz zu paaren, um eine starke Wirtschaftsnation zu bleiben.
Der digitale Wandel wird die industrielle Fertigung und die damit verbundenen Prozesse in Logistik und Intralogistik nachhaltig verändern – Industrie 4.0 eben.
Bei der Suche nach einem persönlichen Anwendungsszenario beziehungsweise Business Case für die Nutzung von Big Data besteht die Gefahr, dass Unternehmen das Thema für sich vorschnell ad acta legen. Denn meist wird als erste Datenquelle für Big-Data-Analysen Social Media genannt, und in dieser Datenquelle erkennen viele für sich keinen Mehrwert. Dabei gibt es zahlreiche weitere…
Whistleblower Edward Snowden hat der Welt die Augen geöffnet und uns die Gewissheit gebracht: unsere Daten sind nicht privat, die NSA liest mit. Informationen über uns, unsere Unternehmen, Geschäfte, Wege, Beziehungen – das alles wird gesammelt und ausgewertet. Viele von uns sind ungewollt offene Bücher, legen Innovationen, Ideen, ganze Geschäftsprozesse offen. Fällt die Welt jetzt…
Business-Prozess-Management – kurz BPM – steht nicht nur für 70 Prozent der DACH-Firmen auf der Unternehmensagenda 2013, sondern gilt als entscheidender Erfolgsfaktor, um Agilität, Produktivität und Effizienz im Unternehmen sicherzustellen. Welchen Beitrag BPM für Ihr Unternehmen leisten kann und welche Trends Sie auf Ihrer Agenda 2014 berücksichtigen sollten, möchte ich Ihnen nachstehend vor Augen führen.
Die Quantität der Verlautbarungen aus Walldorf ist zurückgegangen. SAP wird immer mehr ein normales internationales Unternehmen mit seinen Vorzügen und Nachteilen. Als Jim Hagemann Snabe vor einigen Wochen seinen Rückzug aus dem Vorstand der SAP bekannt gab, ermöglichte uns dies mehr Einblick in die Steuerung der SAP. Es war aber auch Anlass für viele, sich…
Unternehmen wollen sich heute nicht mehr an nur einen Software-Anbieter binden, auch nicht an SAP. Sie wollen die Software nutzen, die ihnen die besten Funktionen zu den geringsten Kosten bietet, ganz gleich, ob sie in der Cloud oder auf eigenen Servern (on-premise) läuft.
Cluster – der Begriff klingt in manchen Ohren wie ein Relikt aus längst vergangenen Jahren. Wozu sollten wir in Zeiten von Cloud und Virtualisierung so etwas noch benötigen?
SAP Business ByDesign hatte einen wirklich schweren Start. Erst dauerte es ewig, bis die von der SAP angekündigte Software verfügbar war, dann wurde sie mit immensem Werbeaufwand positioniert – soweit ich mich erinnere, gab es sogar Fernseh- und Kinowerbespots sowie Anzeigen überall.
Die Arbeit an der SAP-Basis ist entscheidend für die erfolgreiche S/4-Conversion. Damit bekommt das sogenannte Competence Center bei den SAP-Bestandskunden strategische Bedeutung. Unhabhängig vom Betriebsmodell eines S/4 Hana sind Themen wie Automatisierung, Monitoring, Security, Application Lifecycle Management und Datenmanagement die Basis für den operativen S/4-Betrieb. Zum zweiten Mal bereits veranstaltet das E3-Magazin in Salzburg einen Summit für die SAP-Community, um sich über alle Aspekte der S/4-Hana-Basisarbeit umfassend zu informieren. Mit Ausstellung, Fachvorträgen und viel Gesprächsbedarf erwarten wir wieder zahlreiche Bestandskunden, Partner und Experten in Salzburg.
Das E3-Magazin ladet zum Lernen und Ideenaustausch am 5. und 6. Juni 2024 nach Salzburg ein. Die Summit-Teilnahmegebühr beträgt Euro 590 exkl. USt. Noch bis Freitag, 29. März 2024, gilt der Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt.
Der Steampunk und BTP Summit 2024 findet am Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. Februar 2024, im Hotel Hilton Heidelberg, Kurfürstenanlage 1, statt. Veranstalter ist das E3-Magazin des Verlags B4Bmedia.net AG. Die Vorträge werden von einer Ausstellung ausgewählter SAP-Partner begleitet. Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Summit beträgt Euro 590 exkl. USt. Bis Donnerstag, 30. November 2023, gibt es einen Early-Bird-Tarif von Euro 440 exkl. USt. Die Gebühr beinhaltet den Besuch aller Vorträge, des Ausstellungsbereichs, die Teilnahme an der Abendveranstaltung sowie die Verpflegung während des offiziellen Programms. Das Vortragsprogramm und die Liste der Aussteller und Sponsoren (SAP-Partner) wird zeitnah auf dieser Website veröffentlicht.